Samstag, Juli 13, 2013
Autofahren in Berlin aus Sicht eines Hamburgers
Auf Berlins Straßen sind einige Dinge ganz anders als in Hamburg. Wenn man sich daran gewöhnt hat, läuft es aber ganz gut. Was ist nun anders?
- In Hamburg ist alles geregelt und jeder respektiert das. In Berlin ist Chaos und Anarchie und jeder respektiert das. In Berlin macht niemand Platz wenn man blinkt, um die Spur zu wechseln. Es beschwert sich aber auch keiner, wenn man einfach rüber fährt. Ebenso muss man mit spontanen Aktionen der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen.
- Dicke gestrichelte Linien trennen in Hamburg eine Abbiegespur von der Geradeausspur. Daher weiß man in Hamburg, auf welcher Spur man ist auch wenn die Pfeile von anderen Autos verdeckt sind. In Berlin wird dadurch allerdings die Gegenspur gekennzeichnet. Ihr ahnt, welchen Fehler ich machte?
- Linksabbieger bekommen oft einen - sehr kleinen - Linksabbiegerpfeil, der allerdings nur bei Bedarf leuchtet. Manchmal auch rot. Kann man gern mal übersehen. Auch dies ist mir passiert.
- Oft gibt es eine Bussspur und rechts neben der Busspur auch eine Spur zum Rechtsabbiegen. Muss darf muss und soll diese Busspur also irgendwie, irgendwo überqueren, damit man auf diese Rechtsabbieberspur kommt. Allerdings bekommen die Busse eine eigenes Fahrsignal an der Ampel und reagieren etwas ungehalten, wenn man ihnen die Busspur als Rechtsabbieger blockiert. Allerdings gilt hier auch wieder der Grundsatz aus (1). Einfach machen, und nicht Bange sein.
- Auf manchen Strecken ist von 22:00 - 6:00 nur 30 km/h erlaubt. Halten sich auch manche dran.
Labels: Berlin Autofahren Hamburg
Dienstag, Januar 08, 2013
Gast: Tresen
Montag, November 26, 2012
Mit dem Taxi zu Aldi
Kurzstrecke. Gestern. Habe nun alles erreicht.
Vorher Opeth, bestes Konzert des Jahres
Unwahrscheinlich?
Facebook ist doof...
... daher belebe ich nun mal meinen Blog wieder.
Samstag, Juli 18, 2009
Der beste Kaffee
Sonntag, Juli 12, 2009
Wanky
Samstag, Juli 04, 2009
Wie sieht's eigentlich in Dulsberg aus?
Samstag, Juni 27, 2009
Wer ist er denn?
Gestern in der letzten Kneipe, ziemliche Kaschemme. Ich bestelle mit den Worten "dasselbe wie er" dasselbe wie Markus. Der Wirt fragt "Wer ist er denn?" und wollte wissen welchen der Vorbesteller ich meinte. Bevor ich antworten kann heult einer der Gäste auf und erzählt das traumatische Erlebnis aus seiner Sehfahrerzeit. Da fragt ihn ein Mitmatrose nach 6 Monaten an Bord: "Wer ist er denn?". Sachen gibt's....
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